FOMO beim Desk Sharing? Wie Mixed Reality hier helfen kann
Schon mal von FOMO gehört? FOMO steht für „Fear of Missing Out“ und beschreibt das Gefühl der Angst, etwas zu verpassen. Doch was hat das jetzt mit Desk Sharing zu tun?
Eine Umfrage des Landesinstituts für Arbeitsschutz und Arbeitsgestaltung NRW aus dem Jahr 2024 zeigt, dass die Arbeitsplatzsuche in Unternehmen mit einem Desk-Sharing-Angebot das am zweithäufigsten genannte Problem war: Mitarbeitende ohne Platzbuchung empfanden beim Gedanken daran, eventuell keinen passenden Arbeitsplatz zu finden, Stress. Wer als Unternehmen „Hot Desking“ betreibt, also Desk Sharing ohne die Möglichkeit, vorab einen Schreibtisch zu reservieren, verursacht seinen Mitarbeitenden unter Umständen eine Art FOMO.
Platzbuchungssoftware und -hardware helfen, solche Probleme zu vermeiden – und können jetzt sinnvoll durch spezielle Mixed Reality-Anwendungen wie zintoo: ergänzt werden.
Mehrwert schaffen bei der Platzbuchung durch Mixed Reality
zintoo: ist eine hochspezialisierte Mixed-Reality-Anwendung, die verschiedene bereits im Unternehmen vorhandene digitale Lösungen (Platzbuchungssoftware, Software zur Gebäudesteuerung und Digital Signage) in einer Oberfläche bündelt und sie über die Kamera eines Smartphones sichtbar macht. Darüber hinaus bietet zintoo: native Funktionen an, wie zum Beispiel die Navigation zu jedem beliebigen Punkt im Gebäude.
Im Hinblick auf den Desk-Sharing-Alltag werden Mitarbeitende damit auf mehrere Arten unterstützt:
Szenario 1: Den gebuchten Arbeitsplatz finden
Der Arbeitsplatz wurde gebucht – doch wo ist er? Gerade in großen Unternehmen mit weitläufigen Flächen und mehreren Etagen ist diese Frage manchmal gar nicht so leicht zu beantworten. zintoo: zeigt den Weg zum gebuchten Schreibtisch als virtuellen Pfad im echten Raum an.
Navigation mit zintoo: zum gebuchten Arbeitsplatz
Szenario 2: Einen freien Arbeitsplatz ohne vorherige Buchung finden
Nicht immer wird ein Arbeitsplatz vorab gebucht, obwohl die entsprechende Software im Unternehmen genutzt wird. Sind an den Schreibtischen keine Hardware-Komponenten angebracht, die den Buchungsstatus anzeigen, ist es schwer einzuschätzen, ob ein Platz dauerhaft verfügbar ist oder ob sich hier jemand nur kurz woanders aufhält.
zintoo: greift auf die Informationen im Buchungssystem zurück und macht diese vor Ort am. Platz sichtbar. So wird die spontane Platzsuche erheblich vereinfacht. Wer es noch einfacher haben möchten du nicht erst suchen will, kann sich von zintoo: auch direkt an einen freien Arbeitsplatz navigieren lassen.
Szenario 3: Eine wichtige Person wird im Gebäude gesucht
Gibt es keine festen Arbeitsplätze mehr, ist häufig unklar, wo sich eine wichtige Ansprechperson im Haus aufhält. Hier bietet zintoo: die Möglichkeit, bestimmte Personen, zum Beispiel die Teamleitung oder Ersthelfende, navigierbar zu machen – natürlich nur mit deren ausdrücklicher Einwilligung.
zintoo: zeigt den Weg zum Ersthelfer.
Fazit:
Um Desk Sharing im Unternehmen erfolgreich zu implementieren und den Stress der Mitarbeitenden durch die Angst, keinen passenden Arbeitsplatz zu finden, zu minimieren, ist die Nutzung eines Workspace-Scheduling-Systems unumgänglich. Dabei kann es sich um digitale Buchungssoftware, aber auch um eine einfache Excel-Tabelle oder ein schwarzes Brett handeln.
Nutzt ein Unternehmen allerdings eine digitale Buchungssoftware, kann eine Mixed-Reality-Applikation wie zintoo: diese Infrastruktur sinnvoll ergänzen und erweitern. Mixed Reality verbindet den realen Raum mit virtuellen Informationselementen auf besonders nutzerfreundliche und intuitive Weise.